jeudi 17 juin 2010

Die Lehrer, Die Führerin und der Fahrer

Die Zwei Lehrer haben uns nach Österreich begleitet. Sie mussten sehr motiviert gewesen sein, um 20 nicht immer disziplinierte Schüler mitzunehmen und mit ihnen 5 Tage lang zu leben.

Die Reise war sehr gut organisiert; alles war genau geplant, sogar die Sonne. Die Lehrer kamen immer sehr pünktlich zum Früstück und abends, spielten sogar Uno, Basketball oder Völkerball mit uns, obwohl sie nie gewonnen haben.

Im Bus oder zu Fuß hat Herr Curin uns immer alles erklärt. Die Informationen waren kulturell und persönlich aufschlussreich.
Ich muss sagen, dass beide Lehrer immer für uns da waren und sie bemühten sich so, dass wir eine tolle Reise hatten.

Der Fahrer war sympatisch, obwohl er nicht viel sprach. Er hat uns überall begleitet und war gar nicht anspruchsvoll; zum Beispiel hat er nur eine sehr kleine Moralpredigt über die Sauberkeit im Bus gehalten. Er wusste bestimmt auf ersten Blick, dass wir respektvolle Schüler sind.

Als wir in Hallstatt ankamen, wurde uns die Führerin vorgestellt; sie konnte sehr gut Französich sprechen und wir waren ihr dankbar: wir hatten nämlich einige Probleme mit dem österreichischen Akzent. Sie erklärte uns, dass sie französische Freunde hat und deswegen fühlt sie sich so wohl mit dieser Fremdsprache.

Zum Schluss habe ich bemerk,t dass die Erwachsenen gern wandern und die Berge hinauf dann wieder hinunterlaufen, sogar im Schnee mit kalten, nassen Füssen....; das ist ihnen egal; sie blieben trotzdem gut gelaunt: ein Beispiel für uns alle, vor allem, mich.

Pierre H.-A.

1 commentaire:

  1. Du hast uns gut beobachtet, Pierre, und für das Thema Wandern hast du vollkommen recht, wir sind geübte Wanderer und haben schon Schlimmeres erlebt! Nasse Füsse habe ich nicht bekommen, weil ich stabile, regensichere Schuhe hatte, leider haben Schüler und Eltern vergessen, dass wir diese Schuhe brauchten!!

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